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Mit dem Privatjet nach Köln

Der Flughafen Köln/Bonn gehört zu den wichtigsten Verkehrsflughäfen und Drehkreuzen in Deutschland. Auch international macht er eine gute Figur, landete er doch beim aktuellen Ranking der World's Top 100 Airports unter den besten 30.

General Aviation Center am Flughafen Köln/Bonn

Die Beliebtheit und der gute Ruf des Flughafens Köln/Bonn sind nicht zuletzt dem General Aviation Center geschuldet (GAT). Bereits seit 1985 verfügt der Flughafen über ein eigenes Terminal für Privatjets. Das aktuelle ist verhältnismäßig neu, es wurde im Herbst 2011 auf dem Parkplatz P5 errichtet.

Das verglaste GAT ist sowohl für eigene als auch für gecharterte Privat- und Geschäftsflieger vorgesehen. Es hat eine Nutzfläche von 1.200 Quadratmetern, die sich über zwei Stockwerke erstrecken. Hier sind neben der Personenkontrollstelle eine Lounge, VIP-Räume, Konferenzräume sowie eine Galerie untergebracht. All das kann sowohl von abfliegenden als auch von ankommenden Passagieren genutzt werden. Wer also mit dem Privatjet nach Köln fliegt, der genießt höchsten Komfort im General Aviation Center und profitiert von einer blitzschnellen Abfertigung und langes Warten auf den Flughafenbus und das Gepäck.

Privatjet chartern kann jeder

Von diesen Vorteilen profitieren kann im Prinzip tatsächlich jeder. Denn es bedarf keines eigenen Flugzeugs, um exklusiv im Privatjet nach Köln zu fliegen. Über Anbieter wie JetApp kann sich jeder mit dem nötigen Kleingeld einen Privatjet chartern. Das ist meist gar nicht so teuer, wie gedacht. Denn natürlich gibt es auch hier Flugzeuge jeglicher Größe. Ab vier Passagieren geht es los.

Wer auf JetApp.de seine Flugroute eingibt, erhält im Anschluss eine Auswahl verschiedener Flugzeuge angezeigt. Neben harten Fakten, wie der Reichweite und der Passagieranzahl, gibt es zahlreiche Fotos der Flugzeuge. Nachdem man sich ein Flugzeug ausgesucht hat, kann der Preis angefragt werden. In relativer kurzer Zeit erhält man sein persönliches Angebot.

Neben dem Flugzeug selbst und dem Kerosin, mit dem es betrieben wird, sind die Personalkosten einer der größten Kostenfaktoren. Piloten sind hochausgebildete Fachkräfte, die viel Geld kosten. Zusätzliche Kosten können durch Flugbegleiter entstehen, die sich um den Service kümmern, aber keine Pflicht sind. Sie könne optional hinzugebucht werden.

Privatjet nach Köln bietet hohe Flexibilität

Bei der Reise mit einem Privatjet profitieren Kunden aber nicht nur vom Komfort. Viel wichtiger ist den meisten die Flexibilität. Statt sich nach der Airline zu richten, warten die Piloten auf den Fluggast. Mit den deutlich kleineren Maschinen können auch kleinere Flughäfen angeflogen werden, was die Reisezeit insgesamt verkürzt. So relativieren sich die höheren Flugpreise zumindest zum Teil.

Ob intimer Privatjet oder riesiges Verkehrsflugzeug – die Sicherheitsbestimmungen sind übrigens die gleichen und werden von den Aufsichtsinstitutionen zentral kontrolliert.