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Trinkwasserqualität

Das Leitungswasser in den Vereinigten Staaten von Amerika kann bedenkenlos getrunken werden, ohne Angst vor Erkrankungen haben zu müssen. Dem Leitungswasser werden neben Mineralien auch verschiedene Chemikalien zugesetzt, um die Bildung von Bakterien und Keimen zu verhindern. Für den Konsumenten organoleptisch wahrzunehmen ist Chlor, das je nach Region in unterschiedlicher Konzentration zum Leitungswasser gegeben wird. Der Chlorgehalt ist fast immer deutlich höher als in deutschem Leitungswasser und deshalb oft zu riechen und zu schmecken.

In größeren Gastronomiebetrieben und manchen Privathaushalten werden fest eingebaute Wasserfilter genutzt um das Chlor herauszufiltern. Dennoch kommt es gelegentlich vor, dass die mit Leitungswasser hergestellten Eiswürfel oder die mit Leitungswasser verdünnten Konzentrate für Limonaden und Säfte eine chemische Chlornote enthalten. Gleiches gilt auch für Kaffee und Tee sowie für anderen Getränke und ungekochte Speisen die viel Wasser benötigen.

Wer vom Chlorzusatz nicht beeinträchtigt werden möchte oder sogar allergisch darauf reagiert, sollte sein Trinkwasser im Einzelhandel kaufen. Das in großen Kanistern gallonenweise Angebotene Wasser ist verhältnismäßig günstig. Beim Kochen des Wassers entweicht ein Großteil des Chlors, weswegen gekochte Speisen weniger beeinträchtigt sind.